Montag, 12. Oktober 2009

LsD

Laufen statt Dauerlauf
Wer so wie ich (momentan) das Lauftraining extrem reduziert, der hat viel mehr Zeit für andere Freizeitaktivitäten, bei mir ist das beispielsweise das Lesen.
Vor einiger Zeit fiel mir in der Bücherei meines Vertrauens ein wunderbares Werk über das Leben der Tiere in meine zarten Hände und mit jeder Seite der Lektüre öffnete sich vor mir eine neue Welt. Nun, zugegeben, einiges wusste ich schon, aber es war auch viel Neues zu entdecken und vor allem hatte sich, wohl durch die Weisheit meines Alters bedingt, der Blickwinkel völlig verändert.
Schaut man sich die Tierwelt mal genauer an, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass der Hauptinhalt ihres Lebens aus der Befriedigung elementarer Bedürfnisse besteht, nämlich fressen, saufen und poppen. Ja, meine Herren und auch einige Damen, ich sehe schon das zustimmende Nicken, das ist natürlich nicht nur in der Tierwelt so.
Überhaupt gibt es erstaunliche Übereinstimmungen zwischen Tieren und Menschen, glücklicherweise aber auch gravierende Unterschiede.
Nehmen wir mal als erstes den gemeinen Hirsch. Lassen wir den doch relativ langweiligen Akt der Nahrungsaufnahme mal außer Acht und beschränken uns auf den Geschlechtsakt. Unser Hirsch nähert sich also in eindeutiger Absicht einer seiner Hirschkühe, wobei er das stets von hinten tut. Das wiederum ist anatomisch bedingt, da sich das weibliche Geschlechtsorgan nur schlecht von vorn erreichen lässt (bei Hirschs!!).
Der Hirsch hirscht sich also von hinten ran (daher der Name), wartet einen unbeobachteten Moment ab, wälzt sich dann auf das Weibchen seiner Wahl und missbraucht sie auf das Schändlichste, wobei er sich noch nicht mal traut, ihr in die wundervollen Augen zu blicken. Sie kaut gelangweilt weiter und wartet, bis er endlich fertig ist und sie sich die Zehennägel zu Ende lackieren kann. Der eigentliche Zeugungsakt läuft sehr schnell ab und braucht wesentlich weniger Zeit als die Beschreibung desselben.
Der Hirsch begattet wie gesagt die Kuh von hinten und um zum Erguss zu kommen springt er kurz in die Höhe, brüllt wie blöde und ergießt seinen Samen in die Kuh. Dieser Vorgang dauert grob geschätzt eine halbe Sekunde einschließlich Vorspiel.
Was wäre, wenn der Mann ein Hirsch wäre???
Das wäre gar nicht auszudenken, denn ein Mann könnte so etwas überhaupt nicht. Wie bitteschön soll ein Mann es schaffen, innerhalb einer halben Sekunde nach dem Beginn zum (möglicherweise auch vorgetäuschten) Orgasmus zu kommen, einen ekstatischen Torjubel wie auf Schalke anzustimmen, die Zigarette danach zu rauchen, sich zur Seite zu wälzen und grußlos einzuschlafen????? Also mindestens die doppelte Zeit bräuchten wir schon........

Oder nehmen wir mal die Bienen. Keine Angst, jetzt kommt nicht diese Kleinkindgeschichte von den Bienen und den Blumen. Reden wir einfach mal über die eigenartigen Sexualpraktiken der Bienen.
Die ganz klare Antwort eines Mannes, ob er eine Biene sein möchte, ist logischerweise nein. Höchstens relativ alte Männer möchten mit einer Drohne tauschen, denn ein postkoitaler Tod kommt ihnen sehr verlockend vor. Wir wissen von den Drohnen, dass sie nur einmal in ihrem Leben mit der Königin schnackseln dürfen und dann haben sie sich wahrscheinlich das bisschen Gehirn aus der Birne gepoppt und müssen sterben, ein schöner aber auch ein trauriger Tod. Auch über die so genannten Arbeiterinnen oder Soldatinnen wissen wir Bescheid, das sind zwar angeblich weibliche Tiere, aber es ist ihnen nicht gestattet, sich fortzupflanzen. Nun gut, ich kenne auch unter uns Menschen eine ganze Reihe von Leuten, denen das auch verboten sein sollte, aber das nur am Rande.
Wer aber weiß schon, wie das verwerfliche Sexleben einer Königin aussieht, diese Naddel oder Jenny Elvers der Insektenwelt. Na, irgendjemand eine Idee? Sicher ist es so, dass die Dame eine Unmenge an Kerlen hat, sie ist quasi unersättlich. Dummerweise ist es nun aber so, dass die sich die Männer nicht schön einteilen kann, also sieben Tage die Woche jeweils früh, Mittags und Abends einen, nee, ist nicht. Dieser Vamp vernascht einen Kerl nach dem anderen und das hintereinanderweg, bis alle mal dran waren und keiner rumheult.
Und dann geht eine gewaltige Verwandlung mit diesem Biest vonstatten, denn plötzlich tut sie so, als könne sie kein Wässerchen trüben und lässt keinen Mann mehr an ihren verführerisch gestreiften Leib. Das ist quasi so, als wenn eine Dame aus dem Horizontalgewerbe ins Kloster gehen würde, ab sofort lebt die Queen völlig abstinent. Das Verrückte an der Geschichte ist nun aber, dass sie den kostbaren Samen der armen toten Drohnen nicht einfach sinnlos auf ein Stück Kuchen tropfen lässt (den so genannten Bienenstich) sondern ihn in ihrem Hinterleib aufbewahrt wie in einer Samenbank. Und immer wenn es Not tut und sie neue Untertanen braucht, dann legt sie Eier und holt den Samen aus ihrem Hintern, den sie sich in ihrer einzigen wilden Nacht an Land gezogen hat.
Möchte eine Frau mit einer Bienenkönigin tauschen, einmal Sex und dann Ruhe im Schacht????
Nun, so ein paar mag es da schon geben, diese Männerhasser, die in uns nur das Sexualobjekt sehen, die immer nur das Eine von uns wollen. Die nur an unserem Körper interessiert sind und auf unseren kleinen unschuldigen Seelen herumtrampeln, die uns ungefragt nehmen und denen unsere Migräne völlig egal ist. Die glauben, dass wir ihre schändlichen Absichten nicht durchschauen und uns einlullen wollen, indem sie uns mit sündiger Reizwäsche behängen wie einen Weihnachtsbaum. Oh ja, diese menschlichen Bienenköniginnen gibt es auch und wenn ich die sehen, dann möchte ich eine Hornisse sein, so...

Diese Samenbank oder auch diesen Samenspeicher haben auch andere Tiere, allerdings nicht ganz so extrem wie die Königin. Betrachten wir als nächstes bei unserem Exkurs durch die Tierwelt die Robben. Diese wundervollen
Tiere mit ihren treuen großen Knopfaugen, die unser Herz besonders als weiße Babyrobben rühren, haben es faustdick hinter ihren klitzekleinen Ohren. Denn um keine kostbare Zeit zu versäumen (Zeit ist für die eigentlich nur zum Fressen wichtig), haben sie sich ein besonders effektives Fortpflanzungssystem ausgedacht. Naht die Zeit der Niederkunft, so schwimmen alle Robben zu ihrem Gebärfelsen und robben dort an Land. Die Männer sind inzwischen schon restlos heiß, der Samen drückt an die Hirnrinde und macht sie ganz blöde, denn seit einem knappen Jahr haben sie gelebt wie die Mönche. Das heißt, eigentlich geht es denen ja noch viel schlimmer als den Mönchen, denn Mönche haben Hände. Jedenfalls sind die Robbenmännchen im wahrsten Sinne des Wortes so richtig fickrig. Aber die Damen zeigen ihnen noch die kalte Schulter und lassen sie eiskalt abblitzen, jetzt noch nicht.
Nach ein paar Tagen im Kreißsaal ist es dann endlich soweit, die kleinen Robben wälzen sich aus ihren Müttern auf den kargen Fels und damit ist die Jagdsaison eröffnet. Denn sofort nach der Geburt eines Jungen (oder Mädchen) sind die Robben wieder empfänglich und das nur für kurze Zeit. Das wissen oder riechen natürlich auch meine rammeldösigen Geschlechtsgenossen und es brechen harte Zeiten an. Für die Weibchen, weil sie auf dem Weg zum Wasser durch ein Spalier Männchen müssen, deren Verstand derzeit ausschließlich in der Lendengegend liegt. Und für die Männchen selbstverständlich auch, weil die Konkurrenz so unheimlich stark ist und sie auch ziemlich schnell sein müssen. Verpassen sie die günstigste Gelegenheit, dann ist Essig mit der Liebe und im Samenkoller werden sie leichte Beute für Eisbären und dergleichen.
Die frisch geschwängerten Weibchen wiederum machen es beinahe wie die Bienenkönigin, aber mit einem entscheidenden Unterschied. Die Robbendamen müssen (oder dürfen) nämlich einmal im Jahr, lagern aber auch den Samen ein. Nur wenn die äußeren Bedingungen dann auch wirklich schwangerschaftsfördernd sind, benutzen sie den gebunkerten Saft, um ihre Eier zu befruchten.
Könnten wir uns ein Leben als Robbe vorstellen?????
Nun, sagen wir es mal so. Einmal heftigen Sex im Jahr, das ist doch wesentlich mehr, als ungefähr ein Drittel der Bevölkerung für sich verzeichnen kann. Aber im Samenrausch gefressen werden ist natürlich nichts besonders angenehmes, soll aber zumindest im übertragenen Sinn auch beim Menschen vorkommen.
Lediglich diese Geschichte mit der Empfängnisbereitschaft unmittelbar nach der Geburt könnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Das würde ja bedeuten, dass die Geburtskliniken in den Städten absolut zentral gelegen wären und die Bedeutung eines Rathauses hätten. Alle zeugungsfähigen Männer müssten sich ständig in der Nähe aufhalten und sobald eine Frau in den Kreißsaal gebracht wird, stehen sie draußen Schlange. Nee, da kann ich nur sagen: Ich will so bleiben wie ich bin (Auch ohne Du Darfst)....

Nun fehlt noch eine große Gruppe der Tiere, unsere gefiederten Freunde, sprechen wir also mal von DEN Vögeln. Ein besonders interessanter Vertreter des lieben Federviehs ist das Thermometer-Huhn, das ist absolut kein Witz, dieses Tierchen gibt es tatsächlich. Genauer gesagt soll es um den Hahn gehen, denn das Huhn an sich ist schon ein recht loses Tier. Dieses dumme Huhn (Hühner an sich sind bei der Verteilung der Intelligenz offenbar nicht da gewesen, Ähnlichkeiten mit menschlichen Exemplaren sind dagegen rein zufällig) lässt sich vom Hahn anmachen, lässt sich ihre Eier befruchten, legt sie einfach irgendwohin und verschwindet. Ein extremer Fall von Nestflucht und eine Verantwortungslosigkeit, die ansonsten nur unfreiwilligen menschlichen Erzeugern nachgesagt wird.
Unser armer kleiner Hahn steht nun verzweifelt vor seinen Eiern, also vor den gelegten und zerbricht sich sein Spatzengehirn, was er denn damit anstellen solle.
Nun stimmt das nicht so ganz, denn er hat schon beim Huhn gewusst, was auf ihn zukommt und war also nicht unvorbereitet. In weiser Voraussicht hat er eine mindestens ein Meter tiefe Grube ausgehoben. Nein, nicht um die treulose Gattin festzuhalten oder aber die Schwiegermutter sicher zu verwahren, diese Grube soll seinen zukünftigen Kindern als Nest dienen. Mit viel Überredungskunst gelingt es ihm schließlich, dass die Henne die Eier auch genau in diese Grube legt. Hat sie das endlich geschafft und ist auf Kosten des Müttergenesungswerk ans Meer geflattert, beginnt der eigentliche Stress für den armen kleinen Hahn. Zunächst verscharrt er die Eier und häuft über dem Nest noch einen Berg Sand an, die eigentliche Arbeit des Ausbrütens überlässt er der Sonne. Allerdings müssen die Eier bei einer konstanten Temperatur gehalten werden und das ist ein Hammerjob für den Herrn vom Wiener Wald.
Und dabei sind die Eier noch extrem empfindlich, denn selbst Schwankungen von einem halben Grad töten das Leben in ihnen ab. Da nun der Hahn kein Fieberthermometer dabei hat (wohin sollte er das auch stecken), benutzt er seinen Schnabel als Messinstrument. Er steckt also seinen kleinen Schnabel in den Sandhaufen und kann so auf das Zehntelgrad genau die Temperatur messen. Entspricht die nun nicht dem Richtwert, der in der Allgemeinen Empfehlung für Temperaturwerte allein erziehender Thermometerhühner vom 27.12.1934 festgelegt ist, so reguliert er selbigen durch Entfernen oder Aufbringen von Sand. Und erst wenn es soweit ist, dass die kleinen Küken kurz vorm Schlüpfen stehen (auch das stellt er mit seinem Schnabel fest), macht er sich selbst auch aus dem Staub. Die Kleinen wühlen sich durch den Dreck und sind vom ersten Tag an allein. Die Mutter ging beizeiten fort, der Vater gönnt sich erst mal eine Kur und die Kinder müssen zusehen, wie sie allein zurecht kommen.
Was könnte das den Menschen bringen?
Nun, es wäre sicherlich nicht unvorteilhaft, wenn ein Mann mit seinem Schnabel (in diesem Falle wäre das die Nase) eine Temperatur- oder Zustandsmessung vornehmen könnte. Dann könnte er bei geeigneter Position seines Riechorgans zweifelsfrei feststellen, wann er mit seiner schwangeren Frau das Krankenhaus aufsuchen sollte.
Auch für die Familienplanung hätte das ungeahnte Vorteile. Wenn ich mich noch recht entsinne (es ist ja schon so lange her), gibt es doch eine Methode zur Feststellung der fruchtbaren Tage einer Frau. Man misst hierzu die Vaginaltemperatur, die ebenfalls nur um wenige Zehntelgrad differieren kann. Besteht also ein Kinderwunsch, so hat das zeugungswillige Paar die Messposition einzunehmen und der werdende Papa kann zweifelsfrei feststellen, wann sich für ihn eine körperliche Aktivität lohnt.
Ist er natürlich im Gegensatz zu seiner Frau nicht an Nachwuchs interessiert, dann kann er ständig falsche Messwerte angeben und sich so ungefährdet der Fleischeslust hingeben kann. Da die Messposition bei vielen Paaren zumindest in abgewandelter Form ohnehin zum Paarungsritual gehört, würde sich dahingehend eigentlich kaum etwas ändern.

Haben uns unsere Erkundungen schon weit gebracht, so nähern wir uns jetzt dem Element, dem wir letztendlich alle entstammen, nämlich dem Wasser.
Es gibt ein paar eigenartige Tierchen, die sich da Seehasen nennen. Sie haben nichts, aber auch gar nichts gemein mit dem Wappentier eines gewissen Sexmagazins, könnten aber durchaus als Erfinder solcher Einrichtungen wie Swingerclubs gelten. Prinzipiell sind alle Seehasen bisexuell. Wobei man genau genommen auch nicht sagen kann, dass es da eine Häsin und einen Rammler gibt, die sind quasi beides auf einmal, sie haben sowohl männliche als auch weibliche Genitalien. Eine gewisse Intelligenz muss man ihnen schon nachsagen, denn es macht diesen Tierchen überhaupt keinen Spaß, an sich selbst rumzumachen, also treffen sie sich mit ihresgleichen. Und wenn einige Seehasen sich im Wasser treffen, dann werden wahre Orgien gefeiert. Die stellen sich alle in einer Reihe auf, dann stellt sich an jedem von ihnen auch noch etwas auf und sie docken sich quasi an den Vordermann, bis sie hörbar einrasten. Und dann geht es ab wie in der Herbertstraße, nur der Erste in der Schlange und der, der zuletzt gekommen ist, die sind irgendwie nur halb befriedigt. Daran zeigt sich auch die mangelnde Intelligenz dieser Tierchen, denn ansonsten würden sie doch zusehen, dass sie einen Kreis schließen.
Was können wir daraus lernen?
Es gibt keine Ferkelei unter uns Menschen, die die Tiere nicht schon lange vor uns entdeckt hätten. Und die Frage, ob ich denn gern ein Seehase sein möchte, kann ich nur beantworten mit: Nö, das finde ich total für’n Ars......

Bleiben wir im Wasser und kommen zu einer Tierart, die mich wie kaum eine andere auf diesem Planeten fasziniert, es ist der Riffzackenbarsch. Diese Fische sind wieder dahingehend normal, dass es weibliche und männliche Tiere gibt, was uns schon erst mal sehr sympathisch ist. Nun, es ist offenbar in der Tierwelt normal, dass man seine sexuellen Gelüste in der Öffentlichkeit auslebt und sich nicht für den zwischengeschlechtlichen Nahkampf in eine stille Kemenate zurückzieht. Also machen es auch die Zackenbarsche, die treffen sich jeden vierten Montag im Juli am Riff. Ist natürlich bloß Spaß, die treffen sich Dienstags.
Wie in der Tanzstunde stellen sich die Barsche auf, Männer links und Frauen rechts und dann wird gezählt. Meist ist es so, dass wesentlich mehr Frauen auf diesem Heiratsmarkt erscheinen als Männer, es würden also einige Damen unvermählt bleiben, worauf diese äußerst barsch (wieder eine Namenserklärung!) reagieren würden.
Hier greift erneut die Natur den bemitleidenswerten Geschöpfen unter die nicht vorhandenen Arme und hat den Barschen die Möglichkeit einer Express-Geschlechtsumwandlung eingeräumt. Einige der zu zahlreichen Weibchen machen daraufhin von ihrer natürlichen Veranlagung Gebrauch und sind eins zwei fix plötzlich Männchen. Und so bleibt immer höchsten eine Barschfrau ungeküsst, denn Vielbarscherei gibt es nicht.
Wären das nicht traumhafte Zustände für die menschliche Gesellschaft????
Ich denke eher nicht. Der Prozess der Umwandlung von der Frau zum Manne ist zwar problemlos und auch jederzeit umkehrbar, aber genau das macht es für einen Menschenmann natürlich unerträglich.
Wir Männer müssten stets mit der Ungewissheit leben, ob sich die Dame unseres Herzens nicht plötzlich zu einem Kerl verwandelt. Und wer, bis auf einige Ausnahmen, möchte schon mit so einem ungepflegten Wesen ins Bett, das man selber ist???
Man(n) umgarnt seine Liebste mit den feurigsten Küssen und Liebkosungen, dann dreht sie sich rum und man blickt quasi in einen Spiegel, da kann man doch einen Schock fürs Leben bekommen und die Zeugungsfähigkeit für immer in die Hose gehen.
Allerdings wäre es für manche meiner Geschlechtsgenossen auch äußerst hilfreich. Ein genital denkender Mann, der alle Frauen als sexuelles Freiwild betrachtet, klopft einer schönen, jungen Frau auf den knackigen Hintern. Diese wiederum sieht das Unheil kommen und als seine Hand auf ihrem Po ruht, verwandelt sie sich in einen 1,95 m großen muskelbepackten Möbelträger. Wenn dann unser Macho wieder feste Nahrung zu sich nehmen kann, wird er einen Bogen um alle Mädels machen.

Sorry, etwas lang geworden.....